Wasser- Lebenselixier und Feind der Technik
So wesentlich Wasser als Lebensmittel Nummer 1 für uns Lebewesen ist, so problematisch ist dieses Medium im Zusammenhang mit Heizungs- und Sanitäranlagen.
-Kalk und Gips im Wasser fällt aus und legt sich in allen Teilen der Trinkwasserinstallation an. Dadurch wird mit der Zeit der Wasserdruck und die Wassermenge weniger, was sich bei Regenbrause Duscharmaturen und Wanneneinläufen bemerkbar macht.
-In Warmwasserbereitern, welche Wasser im Durchlauf produzieren, also durch Plattenwärmetauscher, legt sich Kalk in den engen Kanälen an und verringert so die Wassertemperatur und Menge bis zur vollständigen Verstopfung
-In Warmwasserbereitern, wie Boilern legt sich Kalk auf die Rohre der Wärmetauscher und erschwert so den Aufheizvorgang. Kalk der sich am Boden des Speichers absetzt, wird bei der richtigen Temperatur zum Nährboden für Bakterien, genannt Legionellen.
-Kalk verursacht auch Verkrustungen im Kochgeschirr, Duschwänden, WC-Spülkästen und Keramik.
-Auch die Pflanzenwelt ist vom kalkhältigen Gießwasser nicht begeistert
-Bei der Heizungsanlage fällt der im Wasser gelöste Kalk und Gips bei höheren Temperaturen aus und lagert sich an den heißesten Stellen ab. Dieser „Kesselstein“ verschlechtert den Wärmeübergang, bzw. erhöht die Abgastemperatur, belastet so weitaus höher als vorgesehen das Material und führt so zu kürzerer Lebensdauer Ihrer Anlage.
All diese Probleme vermeidet der Einbau einer Weichwasseranlage, die den enthaltenen Kalk aus dem Wasser entfernt.